Kaffee ABC für den Vollautomaten
Abmessungen: Die Maße des Kaffeevollautomaten spielen eine Rolle, wenn nur einen begrenzten Raum in der Küche oder dem bevorzugtem Standort zur Verfügung steht. Wer Platz sparen möchte oder muss, sollte auch die Ausmaße des Kaffeevollautomaten berücksichtigen.
Brüheinheit: Eine herausnehmbare Brüheinheit hat immer den Vorteil, dass sie viel leichter, schneller und unkomplizierter gereinigt werden kann als eine fest installierte.
Bohnenbehälter: Das gleiche wie für den Wassertank gilt auch für den Bohnenbehälter: Vieltrinker sollten auf einen großen Behälter achten, um nicht ständig nachfüllen zu müssen.
Gehäuse-Material: In der Regel ist das Gehäuse eines Kaffeevollautomaten aus Kunststoff, Edelstahl oder einem Mix aus beidem. In erster Linie ist die Vorliebe für das eine oder das andere Material eine ästhetische und persönliche. Für viele gilt der Kaffeevollautomat mit einem Gehäuse aus Edelstahl als hochwertiger als der mit einem Gehäuse aus Kunststoff. Wer hierauf Wert legt, sollte also beim Kauf auf das Material achten.
Mahlwerk: Erlaubt das Mahlwerk des Kaffeevollautomaten für die Kaffeebohnen eine individuelle Einstellungen für den Mahlgrad? Die Grobheit bzw. Feinheit der frisch gemahlenen Bohnen trägt einen entscheidenden Anteil zum Geschmack des fertigen Getränks bei. Deshalb sollte der Mahlgrad, ob automatisch oder manuell, so individuell einstellbar sein wie möglich.
Kaffeepulverfach: Neben dem Fach für ganze Bohnen kann es von Vorteil sein, auch ein separates Fach für Pulver-Kaffee in Reserve zu haben, wenn Sie hin und wieder auf gemahlene Bohnen zurückgreifen möchten.
Milchschaum: Wer gerne Milchkaffee, Latte Macchiato, Cappuccino oder andere Köstlichkeiten mit aufgeschäumter Milch trinkt, der sollte darauf achten, dass der Vollautomat über eine entsprechende Milchschaumdüse verfügt.
Milchbehälter: Ein separater Behälter macht vor allem Sinn, wenn an einem Tag viele Kaffee-Getränke mit aufgeschäumter oder heißer Milch getrunken werden. Dann füllt man morgens die voraussichtlich gebrauchte Menge in den Behälter und spart sich die Mühe, für jede Milchschaum-Variation einen Schlauch an den Kaffeevollautomaten anzuschließen oder in die offene Milchtüte hängen zu müssen.
Kaffeeauslauf: Wer gerne zwischen verschiedenen Kaffeegetränken wie Espresso oder Cappucchino wechselt, der braucht auch unterschiedlich hohe Tassen bzw. Gläser. Hier ist es deshalb sinnvoll, wenn der Kaffeeauslauf des Kaffeevollautomaten in seiner Höhe flexibel und verstellbar ist, damit die passenden Gläser auch darunter passen und verwendet werden können.
Pumpendruck: Sollte für einen guten Espresso mindestens bei 15 bar liegen.
Wasserfilter: Verfügt der Kaffeevollautomat über einen internen Wasserfilter? Dies spielt vor allem in Regionen mit qualitativ nicht so gutem Leitungswasser eine Rolle - sowohl für die Gesundheit von Kaffeevollautomat und Mensch als auch für den Geschmack des Kaffees.
Garantie: Ein Kaffeevollautomat ist technisch eine sehr komplexe Maschine. Hier ist die Möglichkeit, dass ein Einzelteil kaputt geht relativ hoch, weshalb man auf eine möglichst lange Garantie-Zeit seitens des Herstellers achten sollte.

Gehäuse-Material: In der Regel ist das Gehäuse eines Kaffeevollautomaten aus Kunststoff, Edelstahl oder einem Mix aus beidem. In erster Linie ist die Vorliebe für das eine oder das andere Material eine ästhetische und persönliche. Für viele gilt der Kaffeevollautomat mit einem Gehäuse aus Edelstahl als hochwertiger als der mit einem Gehäuse aus Kunststoff. Wer hierauf Wert legt, sollte also beim Kauf auf das Material achten.
Mahlwerk: Erlaubt das Mahlwerk des Kaffeevollautomaten für die Kaffeebohnen eine individuelle Einstellungen für den Mahlgrad? Die Grobheit bzw. Feinheit der frisch gemahlenen Bohnen trägt einen entscheidenden Anteil zum Geschmack des fertigen Getränks bei. Deshalb sollte der Mahlgrad, ob automatisch oder manuell, so individuell einstellbar sein wie möglich.
Kaffeepulverfach: Neben dem Fach für ganze Bohnen kann es von Vorteil sein, auch ein separates Fach für Pulver-Kaffee in Reserve zu haben, wenn Sie hin und wieder auf gemahlene Bohnen zurückgreifen möchten.
Milchschaum: Wer gerne Milchkaffee, Latte Macchiato, Cappuccino oder andere Köstlichkeiten mit aufgeschäumter Milch trinkt, der sollte darauf achten, dass der Vollautomat über eine entsprechende Milchschaumdüse verfügt.
Milchbehälter: Ein separater Behälter macht vor allem Sinn, wenn an einem Tag viele Kaffee-Getränke mit aufgeschäumter oder heißer Milch getrunken werden. Dann füllt man morgens die voraussichtlich gebrauchte Menge in den Behälter und spart sich die Mühe, für jede Milchschaum-Variation einen Schlauch an den Kaffeevollautomaten anzuschließen oder in die offene Milchtüte hängen zu müssen.
Kaffeeauslauf: Wer gerne zwischen verschiedenen Kaffeegetränken wie Espresso oder Cappucchino wechselt, der braucht auch unterschiedlich hohe Tassen bzw. Gläser. Hier ist es deshalb sinnvoll, wenn der Kaffeeauslauf des Kaffeevollautomaten in seiner Höhe flexibel und verstellbar ist, damit die passenden Gläser auch darunter passen und verwendet werden können.
Pumpendruck: Sollte für einen guten Espresso mindestens bei 15 bar liegen.
Wasserfilter: Verfügt der Kaffeevollautomat über einen internen Wasserfilter? Dies spielt vor allem in Regionen mit qualitativ nicht so gutem Leitungswasser eine Rolle - sowohl für die Gesundheit von Kaffeevollautomat und Mensch als auch für den Geschmack des Kaffees.
Garantie: Ein Kaffeevollautomat ist technisch eine sehr komplexe Maschine. Hier ist die Möglichkeit, dass ein Einzelteil kaputt geht relativ hoch, weshalb man auf eine möglichst lange Garantie-Zeit seitens des Herstellers achten sollte.
>>Die 10 besten Kaffee-Vollautomaten finden Sie hier: Tipps, Tests, Vergleiche und mehr<<
Kaffee ABC allgemein
Abgang: Die Zeit, die der Geschmack von Kaffee im hinteren Bereich der Zunge erhalten bleibt Alkaloide Organische, stickstoffhaltige Verbindungen, zu denen auch das Koffein zählt.
Abgang: Die Zeit, die der Geschmack von Kaffee im hinteren Bereich der Zunge erhalten bleibt Alkaloide Organische, stickstoffhaltige Verbindungen, zu denen auch das Koffein zählt.
Alkaloide: Kommen hauptsächlich in Pflanzen (z.B. Kaffee), aber auch in Pilzen und tierischen Produkten vor.
Arabica-Kaffee: Bekannteste Bohnensorte, coffea arabica, die weltweit rund 60 Prozent der Kaffeekulturen ausmacht.
Aromatisierter Kaffee: Nach dem Rösten oder Mahlen von Kaffee, werden Aromen hinzugefügt, z.B. Haselnuss oder Vanille. Der eigentliche Kaffeegeschmack wird damit überdeckt.
Blend: Mischung unterschiedlicher Kaffeesorten – verschiedene Bohnensorten oder Anbaugebiete.
Bourbon: Variante der Bohnensorte Arabica, von der Insel Réunion, ehemals Bourbon.
Cappuccino: Dies ist ein italienisches Kaffeegetränk, dass aus einem Espresso, heißer Milch und Milchschaum besteht.
CEZVE: Türkisches Metallgefäß zur Kaffeezubereitung eines Mokkas.
Cracken: Nach zwei Drittel der Röstzeit blähen sich die Kaffeebohnen auf und sprengen das Silberhäutchen ab – sie knacken bzw. „cracken“.
Crema: Schaumschicht auf dem Espresso, die durch den Druck der Maschine entsteht.
Dosiermühlen: Eine bestimmte Menge Kaffee wird gemahlen und wird in einem Dosierbehälter aufbewahrt. Sobald der Kaffee benötigt wird, dann dieser unkompliziert in den Siebträger dosiert werden.
Entkoffeinierter Kaffee: Das Koffein wird dem Rohkaffee entzogen. Dazu wird er mit Wasser bedampft, mit organischen Extraktionsmitteln behandelt und getrocknet. Entkoffeinierter Kaffee darf nicht mehr als 1 g Koffein auf 1 kg Trockenmasse enthalten.
Entpulpen: Die Kaffeekirsche wird vom Fruchtfleisch (der “Pulpe”) befreit.
Excelsa: Ist eine Kaffeeart, welche nur im geringen Maße im Kaffeemarkt Verwendung findet. Diese Kaffeeart gilt als Bohnenrarität und wurde 1904 am Tschadsee gefunden. Die Reifezeit bei dieser Kaffeeart ist ca. 12-14 Monate.
Extraktionszeit: Die Zeit in der der Kaffee seine Aromen an das Wasser abgibt.
Fazenda: Auf brasilianischen Kaffees eine Angabe dafür, dass der Kaffee von einer Farm kommt.
Fermentation: Umwandlung biologischer Materialien mit Hilfe von Bakterien, Pilz- oder Zellkulturen, bzw. durch Zusatz von Enzymen. Beim Kaffee wird die Fermentation zum Abbau von Gerbstoffen genutzt.
Gartenkaffee: Der Kaffee wächst auf kleinen Plantagen, die äthiopische Bauern direkt um ihre Häuser herum anlegen.
>>Tipps und Ratschläge rund um`s Thema Kaffee<<
>>Kaffeemaschinen & Systeme im Vergleich<<
Gerbstoffe: Kommen häufig in Pflanzen vor; neben Kaffee z.B. auch in den Stielen und Häuten von Weintrauben (Tannine). Sie beeinflussen die Ausgewogenheit des Geschmackbildes und haben auch therapeutische Wirkung. Um Gerbstoffe im Kaffee abzubauen wird der gewaschene Kaffee durch natürliche Bakterien und Enyme kontrolliert fermentiert.
Grind on Demand: Jede Portion wird einzeln und frisch direkt in den Siebträger gemahlen.
Hario: Ist eine japanische Firma, die 1921 gegründet wurde, die hochwertige Glas- und Porzellanprodukte für die Kaffee- und Tee-Zubereitung produzieren, u.a. Kaffeefilter und Kaffee-Waagen.
Hochlandkaffee: Kaffee, der in über 1600 Meter Höhe angebaut wurde.
Ibrik: Griechisches Metallgefäß zur Zubereitung eines Mokkas. Auch Briki genannt.

Kaffeekirschen: Früchte des Kaffeebaums, die Kirschen ähneln.
Kegelmühlen: Diese Kaffeemühlen gewährleisten eine gleichmäßige Korngröße und gute Mahlqualität. Je nach gewünschten Kaffee kann die Korngröße bei diesen Kaffeemühlen wahlweise verändert werden.
Körper: Eindruck von Fülle im Mund.
Koffein: 1819 von Friedlieb Ferdinand Runge entdeckt. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Alkaloide.
Liberica: Ist eine Kaffeeart, welche nur im geringen Maße im Kaffeemarkt Verwendung findet. Diese Kaffeeart wird vorwiegend in Afrika, aber auch in Asien angebaut. Die Reifezeit bei der Liberica ist ca. 12-14 Monate.
Lungo: Espresso, der mit heißem Wasser verlängert wurde.
Maragogype: Variante der Kaffeebohnensorte Arabica. Besonders große Bohnen von ausgezeichnetem Geschmack, die auch „Riesenbohnen“ genannt werden.
Mokka: 1.) Hafenstadt in Jemen, 2.) Rohkaffee aus Äthiopien und Jemen, der von Mokka aus verschifft wird, wird oft „Mokka“ bezeichnet, 3.) Variante der Bohnensorte Arabica,
4.) arabische Kaffee-Zubereitung, 5.) feinste Mahlstufe für arabische Zubereitung.
Mühlen: Bei Kaffeemühlen ist es wichtig darauf zu achten, dass der Kaffee möglichst schonend gemahlen wird. Das Mahlgut darf nur sehr wenig erhitzt werden. Die Kaffeebohnen sollten gleichmäßig zerdrückt werden.
Natural: Kaffee aus trockener Aufbereitung.
Pergamino: Rohkaffee, der noch über eine Pergamentschale und das Silberhäutchen verfügt.
Perlbohne: Eine runde einzelne Kaffeebohne.
PH-Wert: Maß dafür, wie sauer oder basisch eine wässrige Lösung ist. Optimaler PH-Wert von Wasser für die Kaffeezubereitung ist 7.
Picking: Die einzelne Kaffeekirschen werden bei diesem Ernteverfahren per Hand gepflückt, um sicher zu gehen, dass die Kaffeekirsche vollreif ist.
Plantagenkaffee: Kaffee von privaten oder staatlichen Plantagen.
Ristretto: Espresso mit weniger Wasser.
Robusta: Bekannte Variante der Sorte „Coffea canephora“, die weltweit rund 40 Prozent der Kaffeekulturen ausmacht. Sie hält höhere Temperaturen aus als die Arabicabohne und ist sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten.

Rollphase: Zweiter Arbeitsschritt bei der Zubereitung von Milchschaum für den Kaffee. Der Barista bringt die Milch im Ganzen zum Rollen und erzeugt damit feine Bläschen, die richtige Konsistenz für den Schaum.
Schattenbäume (“coffee mamas“): Meist Bananenbäume, die auf Kaffeeplantagen gepflanzt werden, um die empfindlichen Kaffeepflanzen vor zu direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
Scheibenmühlen: Die Kaffeebohnen werden nach dem Prinzip eines Mahlsteins zwischen zwei Scheiben zerpresst. Um die unterschiedlichen Mahlgrade für verschiedenen Kaffeezubereitungen zu erreichen, verstellt man den Abstand zwischen den Mahlscheiben.
Silberhäutchen: Dünne Haut, die die Kaffeebohnen direkt umschließt.
Stinker-Bohnen: Rohkaffeebohnen, die bei der Aufbereitung überfermentiert sind.
Stripping: Ernteverfahren, bei dem die Kaffeekirschen mit einem Kamm von den Ästen abgestreift werden. Die nicht verwertbaren Kaffeekirschen werden nachträglich aussortiert.
Tamper: Der Tamper wird zum Verdichten des Kaffeemehls im Siebträger verwendet.
Tipica: Variante der Bohnensorte Arabica.
Torrefacto: Dies ist eine Rösttechnik bei der Zucker beigefügt wird, der sowohl Säure also auch die Bitterkeit der Kaffeebohnen reduziert. Vorwiegend findet man diese Röstart in Spanien.
Wildkaffee: Der Kaffee wächst in natürlichen Bergwäldern Äthiopiens und wird von Hand geerntet.
Yirgacheffe: Der weiche Spitzenkaffee mit mittlerem Körper und vorzüglicher Säure wächst als Gartenkaffee auf 1500 bis 2200 Meter Höhe.
Ziehphase: Erster Arbeitsschritt bei der Zubereitung von Milchschaum für einen Kaffee. Die Dampfdüse wird wenige Millimeter unter die Oberfläche gehalten. So erzeugt der Barista Volumen.